Bolex D8L goes digital?

Bekommt meine Bolex D8L ein zweites digitales Leben? Paillard-Bolex ist eine Edelkameraschmiede von Ernest Paillard & Cie in Yverdon-les-Bains in der Romandie. Bei der Romandie handelt es sich um französischsprachige Gebiet in der Schweiz. „Bolec“ und „Bolex“ sind Marken der 1924 gegründeten „Cinégraphe Bol“, welche mit dem ukrainischen Einwanderer Yacov Bogopolsky mit jüdischen Wurzeln beginnt. Yacov fällt 1923 mit seinem „Cinegraph Bol“ auf, einem Multifunktionsgerät für 35mm und Kamera, Filmkamera, Projektor und Vergrößerer in einem. Einer Zeit, in welcher das Kino die Menschen immer mehr in seinen Bann schlägt und Filmkameras immer mehr in die Hand von Amateuren gelangen. Bogopolsky studiert in Genf wohl zunächst Medizin, schlägt aber dann eine komplette andere Richtung ein. Yacov verändert im Laufe der Jahre immer wieder seinen Vornamen und Nachnamen. Daher ist er auch als Jacob Boolsky bekannt, daraus wird bei seiner Auswanderung in die USA weitere Jahre später Dr. Jacques Bolsay. Der Zusammenbruch des New Yorker Aktienmarktes im Jahr 1929 hinterlässt überall Spuren und Yacob benötigt wohl neues Kapital. Das Familienunternehmen Paillard hat sich damals auf Spieluhren, Musikboxen, Grammophone, Schreibmaschinen also auf Feinmechanik spezialisiert. Einer der Paillard-Brüder hatte Yacob kennengelernt und ist auf seine Filmkameras aufmerksam geworden. Paillard hat nicht nur das Kapital, sondern auch die Ingenieure und das KnowHow. Boolsky verkauft daher 1930 seine Rechte an Paillard und wirkt noch mit einem mehrjährigen Vertrag als technischer Berater in der Forschungsabteilung mit. Er entwickelt die legendäre Bolex H16, ist aber auch der Schöpfer der Spiegelreflexkameras die später zur Alpa werden sollten. Um 1939-40 kehrt er Europa erst mal den Rücken und wandert er in die USA aus. Dort arbeitet er teils für das Militär an Kameras, gründet dann die Kamerafirma Bolsay. Im Nachkriegsdeutschland der 50er Jahre baut er mit Peter Sarabèr die kleinste 8mm Filmkamera, die Bolsey 8. Dr. Bolsey stirbt unerwartet im Jahr 1962. In der Dokumentation „Beyond the Bolex“ macht sich Filmemacherin und Yacobs Urenkelin Alyssa Bolsey auf den Weg ihre Familiengeschichte zu entdecken. Die Doku ist eine Detektivgeschichte auf der Suche nach Yacob, einem Erfinder, eine Einwanderergeschichte über die nicht viel bekannt ist. In den 1960 wird Paillard-Bolex zum weltweit agierendem Unternehmen mit bis zu 8000 Mitarbeitern und wird damit das größte industrielle Unternehmen der französischsprachigen Schweiz seiner Zeit. In der Krise der neuen Super 8-Kassette von Kodak und dem Zeitalter der Elektronik wird Paillard-Bolex von der österreichischen Eumig aufgekauft. Nach dem Untergang des Mutterkonzerns in den 1980ern wird Bolex zu einer Zwei-Mann-Kameraschmiede in Yverdon, die aber immer noch wenige Kameras produzierte und reparierte. Das kleine Unternehmen besteht oder bestand aus dem Besitzer Marc Ueter, dessen Vater die Konkursmasse einst von Bolex gekauft hatte und Bolex am Leben gehalten hat und dem bereits pensionierten Kameratechniker Otello Diotallevi. Was sich aktuell dort tut? In den USA wurde von dem Fotograf und Cinemagraph Joe Rubinstein ebenso über ein Kickstarterprojekt eine digitale Bolex mit dem klassischen Mount entwickelt und gebaut – mittlerweile soweit ich weiß leider schon wieder eingestellt.

Die Kameras sind feinmechanische Präzisionsmeisterwerke aus Metall, Chrom, Leder und Glas. Ich habe mehrere Bolexkameras, sowohl Sucher- wie auch Reflexmodelle. Hier eine Bolex D8L, eine luxuriöse Kamera mit D-Mount Wechseloptiken, verstellbarer Sektorenblende, unterschiedlichen Bildraten bis hin zum anpassbaren Sucher für die unterschiedlichen Brennweiten und einigen Features mehr.

Leider verwenden diese Kameras das Doppel-8-Format, also einen Film noch „vor“ der Ära von Super-8-Kassetten, mit welcher KODAK neue Maßstäbe setzte. Die beidseitig perforierte Filmrolle wird belichtet, entnommen, umgedreht, wiederum belichtet, entwickelt, dann gespalten, so dass man zusammengeklebt einen normalen einseitig perforierten 8mm Film erhält, der dann durch einen entsprechenden Filmprojektor ratterte.

Analog zu Filmen bedeutet damit viel Aufwand in Zeiten, wo passendes analoges Filmmaterial ohnehin schon rar und vor allem auch teuer ist. Will man selber entwickeln, benötigt man auch noch beispielsweise einen entsprechenden LOMO Filmtank. Das ist zwar grundlegend möglich und wäre mir tatsächlich lieber, macht die Kameras aber traurigerweise tatsächlich jedenfalls für die große Masse obsolet. Daher vergammeln derartige Kameras in der meist entweder vergessen in irgendwelchen Kisten oder wenigstens geschützt bei Sammlern in der Vitrine. Besser werden die Kameras jedenfalls auf dem Dachboden nicht, die Objektive bekommen Linsenpilz und die Mechanik verharzt. Notwendiger Service ist entweder nicht zu bekommen oder kostspielig, Ersatzteile sind meist nicht aufzutreiben. Die analoge Filmszene, welcher ich ebenso angehöre, ist immer noch lebendig, daher werden sich an dieser Stelle sicher jedem ambitionierten analogen Filmemacher die Haare sträuben und dennoch beginnt an dieser Stelle meine Suche nach Möglichkeiten die Kameras „digital hybrid“ möglichst authentisch zu reaktiveren. Zur Beruhigung der an dieser Stelle vielleicht erhitzten Gemüter besteht ein wichtiges Kriterium darin, dass die Kamera zerstörungsfrei rückbaubar sein soll. Sollte Doppel-8 Film doch mal wieder mehr in Mode kommen und das Angebot an Film wachsen, habe ich so entsprechend „vorgesorgt“. Das wird leider sicherlich nicht eintreffen und so gilt es aber auch um den Erhalt des Originalzustandes, statt eine Kamera unwiederbringlich zu „verbasteln“. Vielleicht lyncht mich damit die analoge Super 8 Szene nicht und bannt mich als „Kamerazerstörer“.

Die Auswahl der Hardware fiel (im Jahre 2024) auf einen Raspberry Pi Zero 2W, eine Zero Cam und einen PiSugar3. Das Ganze ist natürlich auch mit ganz anderen Komponenten (durchaus auch preiswerter) zu realisieren und mittels 3D-Druck noch weiter zu perfektionieren. Das werde ich in einem weiteren Projekt angehen, bei welchem alle Komponenten in eine digitale Super 8-Kassette verbaut werden, um damit unterschiedliche Kameraklassiker von Nizo, Beaulieau bis hin zur Leicina Super zu „digitalisieren“. Interessante Hardware lässt sich sicherlich auch aus den Bereichen von Dashcams, Webcams bis Kameras von FPV-Drohnen gewinnen. Im Grunde kommt man mit den drei Hardwarekomponenten aus Mini-Computer, Kamera und mobiler Stromquelle zurecht. Das PiSugar3 ist ein HAT, also ein Hardware Attached on Top, welches mit dem Raspberry verschraubt wird und dieses damit „solderless“, also ohne feinmotorische Lötarbeiten mit Energie versorgt. Wer dergleiche Dinge zum ersten Mal versucht hat zu löten, weiß diesen Vorteil zu schätzen. Mit diesem Zusatzmodul lässt sich der Lithiumakku mittels typischen Handyladekabeln laden und vor allem der Raspberry generell einschalten und bei Nichtgebrauch ausschalten.

Die Brennweite der Zero Cam ist komplett irrelevant, da lediglich der Sensor benötigt wird. Die Sensorgröße sollte allerdings wenigstens in „etwa“ in Format und Diagonale dem Originalformat entsprechen. Wichtig, um den Cropfaktor möglichst gering zu halten. Andernfalls werden Bildteile sozusagen abgeschnitten, eine normale Brennweite wird zum Tele, ein Tele zum Scharfschützenzielfernrohr. Das Modul kommt also unters Messer und das Objektiv wird „einfach“ abgetrennt. Diese Operation mit Skalpell ging bei mir mit etwas Glück, Geschick und Vorsicht „bisher“ gut. Der IR-Filter sollte dabei ebenso nicht beschädigt werden. Das Zero Cam Modul gibt es in unterschiedlichen Längen beim Flex Kabel.

Alle Hardware nützt nichts ohne die passende Software. Wer nicht selber „coden“ kann oder will, ist vielleicht mit MotionEye gut beraten. MotionEye reagiert auf Bewegung, ist also „motion triggered“ und wird daher auch gerne für Wildcams, Überwachungskameras oder auch Nistkästen verwendet. Bei mir soll die Bewegung der Rotationsblende erkannt werden, damit die Aufnahme entsprechend gestartet und auch wieder gestoppt werden. Die Kamera muss also authentisch mit dem entsprechenden Federmotor bedient werden. Die Videos werden dann nach Beendigung der Aufnahme, also nach der Erkennung der sich rotierenden Blende, auf SD-Karte gespeichert. Die Karte selbst muss nicht umständlich entnommen werden, da über die WLAN Verbindung die Dateien über den Webbrowser betrachtet und natürlich exportiert werden können. Während die originalen analogen Filme lediglich eine Kapazität von wenigen Minuten hatten, geht auf eine entsprechende SD-Karte einiges drauf. Die Installation von motionEye auf dem Raspberry Pi Zero 2W sorgt wohl öfters für Unmut, da die Software auf den älteren Zero Modellen, welche natürlich ebenso verwendet werden können, wohl ganz problemlos läuft, beim Nachfolgermodell wohl nicht immer, aber es geht! Das aktuelle Modell ist meiner unbedarften „laienhaften“ Meinung aber eben leistungsfähiger, die Verarbeitung der Datenmengen entsprechend vielleicht flüssiger? Bei motionEye sollte man sich die verschiedenen Versionen anschauen, da diese teils ganz unterschiedliche Bild- und Videoanpassungen ermöglichen oder eben nicht bieten. Der Hauptfehler, warum viele an der Installation scheitern und auch aufgeben liegt aber darin, ein entsprechendes Textdokument wpa_supplicant.conf mit einem geeigneten Editor anzulegen. Diese ist wichtig um den Raspberry mit einem drahtlosen Netzwerk zu verbinden. Der Fehler liegt meist lediglich im benötigten Dateiformat, beziehungsweise der falsch angelegten Dateiendung die dann meist fälschlicherweise *.txt statt *.conf lautet. Diese Datei, in welcher der richtige Ländercodes (hier DE für Deutschland) und der genaue Netzwerkname und Passwort hinterlegt werden müssen, wird beim ersten booten vom Raspberry ausgelesen und ist nach Übernahme von Name des Zielnetzwerkes und Passwortes wieder verschwunden.

ctrl_interface=DIR=/var/run/wpa_supplicant GROUP=netdev
update_config=1
country=DE

network={
ssid=”WLAN-Name“

psk=”WLAN-Passwort”
key_mgmt=WPA-PSK
}

Aber wo ist der Raspberry Pi? Im Anschluss gilt es den Raspberry, also dessen Netzwerkadresse aufzuspüren. Neben softwaregebundenen Möglichkeiten, habe ich den Raspberry Zero 2W einfach mittels hdmi an einen Monitor angeschlossen. Daher sollte vielleicht auch ein entsprechender Adapter von Mini-hdmi zu hdmi zur Hand sein. Ist allerdings die entsprechende *.conf Datei falsch angelegt, versucht der Raspberry wie im nachfolgenden Bild immer wieder neu erfolglos zu booten und zu booten und zu booten…

Klappt alles, ist stattdessen die zugewiesene IP-Adresse zu sehen. Gibt man diese in seinen Webbrowser seines Gerätes, welches sich im selben Netzwerk wie der Raspberry befinden muss, gelangt man in die entsprechende Adminoberfläche. Mit dem Anmeldenamen Admin und dem Passwort (leer) kann man sich einloggen und diese natürlich ändern.

Im Anschluss können in der Oberfläche alle notwendigen Einstellungen vorgenommen werden. Hier lohnt es tatsächlich sich die unterschiedlichen Versionen von motionEye anzuschauen, da manche nur einfache, andere vielseitige Einstellmöglichkeiten von Kontrast, Empfindlichkeit bis hin zu den einzelnen Farbkanälen.

Kurzgefasst sind also folgende Schritte notwendig:

  1. 1. Das aktuellste motionEye-Image herunterladen
  2. 2. Verwende ein geeignetes Programm, wie zum Beispiel den Raspberry Pi Imager, um das Image auf die microSD-Karte zu schreiben.
  3. 3. Entferne die SD-Karte noch nicht aus dem Computer.
  4. 4. Öffne den Explorer und navigiere zu dem Laufwerk, das die microSD-Karte enthält.
  5. 5. Erstelle mit einem entsprechenden Editor ein neues Textdokument und füge den bereits gezeigten Abschnitt ein.
  6. 6. Benenne das Dokument in „wpa_supplicant.conf“ um, und achte unbedingt darauf, dass die Dateiendung .txt nicht erhalten bleibt.
  7. 7. Stelle sicher, dass die EOL-Konvertierung auf UNIX LineFeeds eingestellt ist.
  8. 8. Speichere die Datei auf der microSD-Karte und werfe diese sicher aus..
  9. 9. Setze die microSD-Karte in den Raspberry Pi Zero ein.
  10. 10 Verbinde einen Monitor mit dem Raspberry Pi Zero. Beachte, dass du dafür einen Mini-HDMI-Adapter benötigst.
  11. 11. Schalte den Pi Zero ein.
  12. 12. Auf dem Monitor siehst du nun, wie der drahtlose Netzwerkdienst startet und die wpa_supplicant-Datei gelesen wird. Notiere dir die IP-Adresse.
  13. 13. Öffne einen Browser auf einem anderen Gerät im selben Netzwerk und gib die IP-Adresse des Pi Zero ein.
  14. 14. Die Anmeldedaten für motionEyeOS lauten: admin / leer lassen

Die Software ist die eine, die Hardware der eigentliche Teil. Bei meiner Bolex D8L müssen hierfür lediglich ein paar Teile entfernt werden. Eigentlich ließe sich der Sensor einfach über die Filmandruckplatte positionieren. Allerdings lässt sich dann die Kameraklappe nicht mehr korrekt schließen und durch den IR-Filter ist die Position der Sensorebene noch nicht 100% perfekt.

Auch der Greifer muss weichen, also entfernt werden, da dieser statt in die entsprechende Filmperforation zu greifen mir sonst Kabel sowohl Bildsensor wie eine Nähmaschine unerbittlich zerhacken würde. Zeitgenössische Technik ist einerseits sehr leistungsfähig und im Gegenzug eben sehr empfindlich und anfällig.

Vor allem aber sind die beiden Aufnahmen für die abgebende und aufnehmende Spule im Weg. Da ich keine Originalteile unwiderruflich unbrauchbar machen möchte, blieb nur die Entfernung der Andruckplatte, Filmführung, Verschluss der Klappe und Neubau.

Leider passt ein Raspberry Pi Zero selbst mit dem bereits recht kleinen kommerziellen HAT nicht hinein. Praktischerweise ist das PiSugar3 HAT mittels zwei Magneten verbunden. Die schnellste Lösung für mich bestand daher Lipo und HAT+Zero auseinander zu klippen. Damit diese reversibel befestigt werden habe ich einfach spontan zwei verkupferte 1-Cent-Münzen mit Stahlkern einklebt. In der Praxis gibt es zum HAT genügend individuelle Lösungsmöglichkeiten bis hin zum induktiven laden.

Wichtig ist es den Sensor in die richtige Schärfeebene zu bringen. Hierzu muss das Gate entfernt oder weiter „angepasst“ werden. Je nach Kamera kommt man dann vielleicht doch nicht daran vorbei dauerhafte Veränderungen an der Kamera vorzunehmen. Nur dann lässt, sich die Kamera auch auf „unendlich“ fokussieren. Zur Kontrolle kann hier der Live-view-Modus recht hilfreich sein, oder man gleicht die gespeicherte Fotos und Videos entsprechend ab.

Sicherlich nicht vergleichbar mit echtem analogen Film und auch gar nicht im Vergleich stehend wollend, dafür aber mit einer wesentlich längeren Aufnahmezeit statt weniger Minuten und „eine“ Lösung für Kameras die damit nicht mehr obsolet sind, sondern genutzt werden dürfen. Das gezeigte Ergebnis ist noch ohne Feintuning an Software und Hardware und sozusagen out of the box. Die Punkte sind Staubkörner auf dem IR-Filter am Strand :-). Ich freue mich weitere Enthusiasten zur Verbesserung von solchen Projekten anzuregen, Enkel die Uropas alte Kamera hervorkramen und damit vielleicht auch ihre eigenen Familiengeschichte auf vergessenen Filmrollen neu zu entdecken. Wer weiß, vielleicht erleben Schmalfilmkameras durch ein entsprechendes hochdotiertes KickStarter-Projekt ein zweites digitales Leben wie es Samuel Mello Medeiros mit „i‘m back“ für analoge Kameras vormacht. Wer Lust auf mehr hat, der darf und soll auch mal echtes und nicht überlagertes neues Filmmaterial verwenden, um so die Produktion von analogem Filmmaterial weiter zu erhalten.

Beispielvideos als Weiterleitung auf externen Link auf YouTube.

https://youtu.be/xu4v44bRD-k?si=htWKQ1jBIRp6W9lP

https://youtu.be/F-TQg2dsAsg?si=8XO1GZBjqO9dSOaV

4 Replies to “Bolex D8L goes digital?”

  1. This is excellent! I’m going to try this build with my son. Thank you very much for posting your information and guide!

    Jack (Australia)

  2. Hallo Rainer,

    Großartiger Blog. Ich werde versuchen die Technik in meiner Brownie unterzubringen. Du hast alles so gut erklärt, dass ich mir zutraue selbst eine solche Kamera zu bauen.

    Beste Grüße aus Detmold

    Tom

  3. Guten Tag, sehr informativer Blog.
    Früher habe ich viel analog gefilmt.
    Bei deinem Projekt komm ich auch gleich wieder in Bastellaune. Leider ist Elektronik nicht so mein Spezialgebiet.
    Meine Idee, eine alte Yashica Sound 50XL umzubauen. Vielleicht ist es ja möglich den Tonteil der Yashica zu nutzen und dann incl. Bilddaten zu speichern.
    Ich werd mich mal schlau machen .
    Beste Grüße Jürgen

  4. Danke für deinen Artikel und die Beispiel-Videos. Ich hab dasselbe Modell, die Bolex D8L mit 3 Kern-Objektiven und möchte den Digi-Umbau nach deiner Anleitung angehen. Hoffe, ich bekomm das hin. LG

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