Kinamo N25 Zeiss Ikon (ICA)

In den 1920er Jahren konstruiert Dr. Emanuel Goldberg bei der ICA den Kinamo und nimmt damit heutzutage selbstverständliche Möglichkeiten des Smartphones, wie mobile Film- oder Selfieaufnahmen, vorweg – dies aber im vollen 35mm Cinefilmformat. Goldberg ist nach seiner wissenschaftlichen Karriere in die freie Wirtschaft zur ICA gewechselt. Dort leitet er nicht die Abteilung der Photographie, sondern die der Kinematographie. Die Kinematographie beschäftigt sich mit der gesamten Technik von der Aufnahme bis zur Wiedergabe vom Bewegtbild. Bei der ICA entwirft, baut und testet er hierfür den Kin(e)amo, was aus dem griechischen „kine“ und den lateinischen „amo“ übersetzt so etwas wie „Ich liebe Filme“ bedeutet. Goldberg gehört auch zu den Gründern der Deutschen Kinotechnischen Gesellschaft und glaubt an eine Zukunft des Films im Amateurbereich.

Ankündigung vom Kinamo im Juni 1921 in „Phototechnik – Fachzeitschrift für alle Zweige der Photografie und Veröffentlichungsorgan der Firmen“ Ausgabe 1. Danke Simon!

Um zu beweisen, dass auch der Amateur Filme überhaupt frei aus der Hand und qualitativ hochwertig drehen kann, wird der Wissenschaftler und Ingenieur selbst zum Drehbuchautor, Regisseur, Kameramann und Schauspieler seiner eigenen Kurzfilme, die er teils mit seiner eigenen Familie und Freunden dreht.

Der handbetriebene Kinamo ist nicht die erste kleinere Kamera seiner Art. Goldberg, der stets nach der besseren technischen Lösung sucht, statt etwas selbst zu tun, erkennt die Problematik des Handbetriebs. Dieser fesselte den Kameramann buchstäblich ans „statische“ Stativ. Goldberg entwirft daraufhin für den Kinamo einen Federantrieb mit mechanischen Aufzug, welcher die Federspannung in eine möglichst gleichmäßige Bewegung umsetzt. Damit ist die „Entfesselte Kamera“ geboren.

Der Kinamo war damit nicht mehr auf eine gleichmäßige Betätigung einer Kurbel und dem Rythmusgefühl des Kameramanns angewiesen, konnte aber auch weiterhin per Handkurbel betrieben werden. Der Kinamo ist eines der vielen technischen Meisterwerke von Goldberg, welches dieser intensiv testet, auseinander baut, zusammen setzt und optimiert. So lässt er den Kinamo bei einem Aufenthalt in den Alpen draußen über Nacht in der Winterkälte liegen, um diesen dann am folgenden Morgen zu zerlegen. Sein mechanisches Werk nimmt der jüdische Wissenschaftler mit russischen Wurzeln bis ins Exil und seiner neuen Heimat Palästina mit. Mit dem Federwerk wird der Kinamo zur „Entfesselten Kamera“. Dieser ist nun nicht mehr vom Stativ auf vertikale und horizontale Schwenks beschränkt, sondern ist nun frei, also „entfesselt“, beweglich.

1921 kam die ICA Kinamo auf den Markt, welche dann ab 1923 mit Federmotor ausgestattet ist. Meine ICA Kinamo mit Handbetrieb hat damit zum Zeitpunkt von diesem Artikel die 100 Jahre bereits perfekt erhalten überstanden. Nach dem Zusammenschluss führender Kamerahersteller 1926 zur Zeiss Ikon AG muss die entsprechende Produktpalette der unterschiedlichen Firmen zu einer gemeinsamen Produktpalette verschlankt werden. Die ICA Kinamo ist von den Produktstreichungen nicht betroffen, sondern wird zur Zeiss Ikon Kinamo N25, dann ab 1927 zur Universalkinamo.

Produktseite zur Kinamo und Zubehör. Vielen Dank Simon.

Da sich langsam der kleinere, billigere und nicht brennbare 16mm-Film im Amateurbereich durchsetzt, ist ab 1925 die kleinere ICA Kinamo 16 erhältlich, die ab 1926 als Zeiss Ikon Kinamo S10 vertrieben wird. In meinem Magazin befand sich beim Erhalt nebenbei bemerkt der gelbliche und hochentzündliche Nitrofilm.

Der Kinamo hat neben dem Federmotor einige weitere überzeugende Ausstattungsmerkmale. Dazu gehört beispielsweise ein Durchsichtsucher, ein Vorlaufwerk und ein Objektivbajonett, dass damit auch die Verwendung unterschiedlicher Wechseloptiken ermöglicht. Da der Kinamo auch die Aufnahme von Einzelaufnahmen ermöglicht, handelte es sich bereits um ein Universalgerät für Film und Foto und hebt damit die Trennung von Fotoapparat und Filmkamera auf.

1926 können statt „nur“ 15 Meter bis zu 25 Meter Film geladen werden, was damit die Dauer der Filme erhöht.

Im Gegensatz zu den großen Kameras erscheint die Filmmenge mit 15 Metern und 25 Metern erstmal gering. Dafür kann das Filmmagazin bei Tageslicht ausgetauscht werden. Durch Filmschnitt und Zusammenfügen mehrerer Szenen können damit durchaus längere Filmen produziert werden, was bereits Professor Goldberg in seinen selbstgedrehten Filmen bewies.

Der 35mm Film mit Perforation wird dabei über zwei Zahnrollen an den beiden Schuhen transportiert.

Das Federwerk ist mit einem Durchsichtsucher ausgestattet. Dieses Modell hier besitzt eine weitere Gravur für eine 135mm Optik.

Auf der Rückseite ist der Durchsichtsucher mit einem Metallschieber und Entfernungsskala zur Scharfeinstellung ausgestattet. Die eigentliche Fokussierung erfolgt weiterhin direkt am Objektiv.

Beim Filmen vom Stativ wird die Nutzung vom Iconometer-Sucher, bestehend aus einem klappbaren Rahmen mit versenkbaren Visier, empfohlen.

Dabei muss bei der Durchsicht das Loch vom Visier, mit der Mitte des Rahmens, in Deckung gebracht werden.

Der größte Vorteil war die neu gewonnene Mobilität, mit der man offen oder versteckt filmen und sich seinem Sujet entsprechend nähern kann. Der Kinamo ist mit den Maßen 15x12x12 cm zwar recht kompakt, wiegt aber doch überraschende 2,5 kg. Mobilität und Unauffälligkeit haben seinerzeit seine Vorteile. Mit dem Beginn von Filmkameras im öffentlichen Raum kommt es zu dem sogenannten „Gaffer-Prinzip“. Dieses macht es Filmemachern manchmal unmöglich, natürlich oder verdeckt zu drehen. Wie auch noch heute bei manchem Fernsehinterview oder Live-Übertragung versuchten Passanten mit unterschiedlichen und einfallsreichen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen. Der Kinamo wird damit zu einer guten Wahl für die unauffällige Berichterstattung und den Dokumentarfilm. Er erlaubt es beispielsweise Joris Ivens, Martin Rikli, Ella Bergmann-Michel, Jean Vigo, Wilfried Basse bis hin zu László Moholy-Nagy neue Möglichkeiten des Aufnahmestils auszuloten.  

Auch Walter Frentz, erst Kajakpionier, Student und Filmemacher, dann Mitarbeiter von Leni Riefenstahl und „Kameramann des Führers“ nutzt den Kinamo. Dieser kommt bei seinen Kamerafahrten im Kajak zum Einsatz. 1932 dreht er mit dem Kinamo seinen ersten Kinofilm „Wildwasserfahrt durch die schwarzen Berge – Ein Kajaksportfilm“. Der Kinamo ist damit so etwas wie die „Action-Cam“ der 1930er. In einem Brief an die Zeiss Ikon AG lobt Frentz den Kinamo. Er wird von der Ufa angefordert, da die Handkamera neue Möglichkeiten der Kameraführung ermöglicht. Frentz wird damit zum Kameramann. Auch bei den Dreharbeiten des Filmes „Triumph des Willens“ und „Olympia“ ist er mit dem Kinamo zu sehen. Die Fotografien wurden mir freundlicherweise vom Sohn von Walter Frentz für diesen Artikel zur Verfügung gestellt. Sämtliche Aufnahmen unterliegen dem Copyright der „Walter-Frentz-Collection“ und sind nicht frei nutzbar.

Leni Reifenstahl und Kameramann Walter Frentz bei der Vorbereitung einer Fahraufnahme für den Film „Triumpf des Willens“ Nürnberg 1934 – Copyright und Rechte Walter-Frentz-Collection
Kameramann Walter Frentz bei einer Fahraufnahme, Dreharbeiten zu „Triumpf des Willens“ Nürnberg 1934 – Copyright und Rechte Walter-Frentz-Collection
Kameramann Walter Frentz filmt an Bord eines Segelboots mit der Handkamera im Training der olympischen Segler in Kiel für den Film „Olympia“ 1936 – Copyright und Rechte Walter-Frentz-Collection

Die Mobilität brachte Vorteile, die geringe Filmkapazität aber auch entsprechende Herausforderungen, wie sich der Sohn von Walter Frentz im Jahre 2023 noch gut erinnert:

Mein Vater betonte als Geschichte zu dieser Kamera immer, dass sie ein Federwerk hatte, das eine Drehzeit von einer Szene von nur maximal 15 Sekunden erlaubte. Man hätte sich deshalb immer vorab darüber klar sein müssen, dass ein Schwenk spätestens nach 15 Sekunden zu Ende sein müsse.

Hanns-Peter Frentz 29.8.23

Ella Bergmann-Michel oder die „Frau mit der Kinamo“ nutzt die kleine Kamera in den 30er Jahren um die Atmosphäre am Ende der Weimarer Republik und Krisenjahre einzufangen. In ihren Filmen lotet sie die Möglichkeiten der Bewegung aus, welche eben erst durch eine Kamera wie dem Kinamo möglich wurde. Die Mobilität der kleinen Kamera kam der dokumentarisch inszenierenden Arbeit von Bergmann-Michel dabei entsprechend entgegen.

Fotograf unbekannt, Ella Bergmann-Michel mit 35mm-Kinamo-Kamera, nach 1931, Sprengel Museum Hannover, Archiv Robert Michel und Ella Bergmann Michel, Schenkung aus dem Nachlass der Künstler, Foto: bpk | Sprengel-Museum Hannover © Sünke Michel

Zu ihren Filmen mit der Kinamo gehören „Erwerbslose kochen für Erwerbslose“ oder auch „Wahlkampf 1932“, bei welchem sie kurz verhaftet wird. 1932 entsteht auch „Fliegende Händler“, in diesem verkaufen Erwerbslose ohne Genehmigung der Polizei ihre Waren in den Straßen von Frankfurt am Main. Die Händler kaufen auf dem Großmarkt Waren wie Obst und Gemüse, um dieses dann ständig auf der Flucht zu verkaufen. Mit dem unauffälligen Kinamo fängt Bergmann-Michel die Not der Menschen ihrer Zeit ein. Ella Bergmann-Michel ist eine avantgardistische Gesamtkünstlerin, welche die Medien Malerei, Fotografie und Film in Ihre Arbeit einfließen lässt und bereits vor Kurt Schwitters mit der Collage arbeitete. Sie studierte an der Großherzoglichen Sächsischen Hochschule für Bildende Künste, der Institution, welche sich gerade im Umbruch zum Bauhaus befand. Die Künstlerin wurde im Nationalsozialismus mit einem Berufsverbot belegt und stellte ihre Filme teils erst in London fertig. Ihre eigene fotografische und filmische Arbeit hat Bergmann-Michel im Gegensatz zu anderen Medien nicht fortgeführt, obwohl sie sich weiterhin mit dem Medium Film stark verbunden fühlte. Die filmischen Arbeit von Bergman-Michel können als avantgardistisch ästhetische Suche des jungen Medium Film und der Auseinandersetzung mit politisch und sozialen Spannungen ihrer Zeit gesehen werden.

Čeština: Ferdinand Bučina při práci s kamerou Kinamo N25. Jabkenická obora, jaro 1939. Ferdinand Bučina family archiv. Lizenz Creative CommonsAttribution-Share Alike 4.0 International

Bučina mit einem Kinamo und Teleobjektiv. Ferdinand Bučina war ein tschechischer Fotograf und Filmer, der vor allem für seine Arbeiten im Bereich der Dokumentarfotografie bekannt war. Er wurde 1928 geboren und verstarb 2013. Bučina war besonders für seine einfühlsamen Porträts des ländlichen Lebens in der Tschechoslowakei und später der Tschechischen Republik bekannt.

Die Möglichkeit von Einzelaufnahmen erlaubte auch die Aufnahme von Zeitrafferaufnahmen oder Stop-Motion-Filme, da zu einem beliebigen Zeitpunkt eine weitere Aufnahme gemacht werden kann. Selbst Wissenschaftler, erkennt Goldberg das Potential von wissenschaftlichen Filmaufnahmen. Als Zubehör ist der Mikrophot, ein Aufsatz fürs Mikroskop, erhältlich.

Zeiss Ikon AG Dresden aus der Bedienungsanleitung 1920er Jahre Seite 42
Zeiss Ikon AG Dresden aus der Bedienungsanleitung 1920er Jahre Seite 43


Während im Federmotorbetrieb etwa 16 Bilder pro Sekunde aufgenommen werden, kann die Kamera mittels aufgeschraubter Kurbel und anderen Übersetzungen auch Zeitlupenaufnahmen bei normaler Projektionsgeschwindigkeit zu erstellen. Hierfür besitzt meine Kinamo die Übersetzungsverhältnisse x2, x4 und x8 pro Kurbeldrehung.

Der Werbespruch für die Kinamo „Filme dich selbst“ bezieht sich auf den automatischen Auslöser. Das Vorlaufwerk erlaubt es sich selbst zu filmen oder bei einer Szene teilzunehmen. Nachdem ein Hebel umgelegt und der Auslöser betätigt wird, fängt der Kinamo mit einem Geräusch an zu ticken, dass einen an einen Wecker oder eine Bombe erinnert (oben im Artikel befindet sich eine Audioaufnahme). Nach Ablauf von etwa 55 Sekunden fängt der Apparat selbstständig an zu filmen. An der Vorderseite befindet sich eine kleine Klemmvorrichtung in welche ein Stück Papier geklemmt werden kann. Dessen Herunterfallen signalisiert den Start der Aufnahme auch aus der Entfernung.

Mit eine kleinem Knopf unterhalb des Objektivs wird auf dem Filmmaterial eine kleine fühlbare Markierung aufgebracht, damit einzelne Szenen bereits in der Dunkelkammer erkannt und getrennt werden können.

Die Kinamo war auf besondere Bestellung mit einer verstellbaren Rotationsblende erhältlich. Mit dieser konnte die Verschlusszeit von 1/45 auf bis zu 1/300 verstellt werden. Während der Film mit der gleichen Bildanzahl pro Sekunde weitertransportiert wird, hat die Verschlusszeit etwas mit dem vergrößern und verkleinern des Hellsektors der Rotationsblende zu tun. 140 Grad entspricht dabei einer Belichtungsdauer von 1/45, 20 Grad einer Belichtungszeit von 1/300. Ein Feature, dass ich aufgrund der Winkelangaben der Bedienungsanleitung in Zeiten lichtempfindlicherer Filme bei meiner Kinamo irgendwann selber einmal nachrüsten werde.

Testfilm mit einem ICA Kinamo ohne Federmotor.

8 Replies to “Kinamo N25 Zeiss Ikon (ICA)”

  1. Absolutes Hi-Tech der 20er und 30er. Man kann nur den Hut vor dem Erfindergeist ziehen!
    Sehr schöner Artikel, Rainer!

  2. Amazing Article! I found an Ica Kinamo (N15) in an antique store in Atlanta, Georgia, USA a few years back and this has been extremely helpful understanding more about this camera. Im currently working on fixing up the magazine to run some film through this camera again.

  3. Danke für den informativen Text. Die 15 sec. bei W.Frentz beziehen sich auf die sechs Meter Film, die ein Federaufzug durchzieht bei 24 Bildern pro Sekunde, wie ich vermute. Bei meiner N25 wurde das Bildfenster auf Tonfilmgroße verlötet und die Werkgeschwindigkeit auf 24B/S erhöht, was mit dem Aufkommen des Tonfilms üblich war, wie mir ein alter Berufsfilmer versicherte. Das tat den Zahnrädern im Inneren der Kamera nicht gut, die auf 16 B/S ausgelegt waren. Ich konnte zwar noch filmen, aber es klang arg rumpelig. Der neue Kinamo, W.16860, vom Trödel, war im Inneren robuster gebaut und hatte das 1:14 f=5cm Biotar Nr.916882 dran. Die Macher in Dresden hatten also auf den konstruktiven Mangel reagiert. Jetzt konnte ich entspannt filmen.
    Bitte die Produktseite für Neugierige und Forschende datieren!
    Dass der 16mm Kinamo bereits 1925 rauskam, liest man oft, ich fand nirgendwo einen Beleg dafür. Früheste Erwähnung wohl 1928, sicher aber 1929 und dann oft.
    Gut Licht Thomas P.

  4. Ein Sehr interessanter Bericht der 35mm Kinamo!
    Leider findet man solche Kameras kaum bei ebay und wenn dann unverhältnismäßig teuer!
    Diese Kamera würde ich gerne besitzen und benutzen!

    Danke für den ausführlichen Bericht!

    Viele Grüße aus Hagen/Westfalen

    1. Ja die Kinamo ist allgemein recht selten und wenn zu moderaten Preisen zu finden. Im Gegensatz zu den „kleinen Kinamos“ dann allerdings tatsächlich eine Kamera für 35mm Cinefilm.

  5. Wo bekommt man eine Betriebsanleitung für die Kamera her?
    Durch den sehr interessanten Bericht über die Entwicklung der Kamera wollte ich unbedingt eine haben und fand bei ebay ein zimlich abgerocktes Exemplar mit fehlendem Draht-Klapp-Sucher und Drehkurbel.
    Eine Bedienungsanleitung oder Reparaturanleitung könnte ich gut gebrauchen.

    Herzichen Gruß
    Friedhelm

    1. Herzlichen Glückwunsch, den 35mm Kinamos sind nicht so häufig zu finden. Anleitung lasse ich per Mail zukommen. Gruß Rainer

  6. Moin aus Hamburg, ich habe seit über 30 Jahren zwischen all meinen Kameras auch eine Kinamo N 25 und mich nie mit ihr beschäftigt. Jetzt bin ich bei meiner Recherche zu diesem Schwergewicht hier gelandet. Da ich primär Fotokameras sammle, möchte ich die sehr gut erhaltene N 25 verkaufen und setze mich jetz t mit ihr auseinander. Alles funktioniert bestens; gescheitert bin ich bislang am Öffnen, um an die Kassette zu gelangen. Mein Exemplar ist fast ohne Gebrauchsspuren, eigentlich ein Museumsstück. Ausgestattet mit Carl Zeiss Jena Tessar 2,7/4cm mit aufgesetztem Gelbfilter.

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